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Der polnische Developer 7R erhält die Baugenehmigung für sein erstes Projekt in Tschechien

Nachdem die polnische 7R-Gruppe die erforderlichen Baugenehmigungen erhalten hat, wird sie in Kürze mit dem Bau ihres ersten Industrieprojekts in der Tschechischen Republik beginnen. Das neue Lager 7R Park Lavičky wird an einer strategisch günstig gelegenen Verbindung zwischen Prag und Brünn in unmittelbarer Nähe der Autobahn D1 errichtet. Die Gesamtinvestition wird mehr als 750 Mio. CZK betragen.

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Die Tschechische Post hat den vollen Betrieb des Sortierzentrums der Paketfabrik Balíkovna in Mošnov aufgenommen

Im Sortierzentrum der Tschechischen Post, der Balíkovna in Mošnov, wurde eine neue Maschine in Betrieb genommen, die bis zu 13.000 Pakete pro Stunde automatisch sortieren kann. Auf einer Fläche von fast 30.000 Quadratmetern können täglich bis zu 300.000 Pakete sortiert werden. Die Lagerkapazität beträgt bis zu 1.000 Palettenplätze. Insgesamt arbeiten dreihundert Mitarbeiter in dem Logistikzentrum.

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Dauer der Baugenehmigungen in der Tschechischen Republik? Nicht Jahre, sondern Monate, zeigt die Umfrage von ČKAIT

Die letzte Umfrage der tschechischen Kammer der zugelassenen Ingenieure und Techniker (ČKAIT) hat gezeigt, dass die tatsächliche Dauer einer Baugenehmigung oder eines Planfeststellungsbeschlusses in der Tschechischen Republik nicht mehrere Jahre beträgt, sondern dass z. B. bei Mehrfamilienhäusern die Entscheidung im Durchschnitt innerhalb von 5 Monaten getroffen wird, dasselbe gilt für deren Baugenehmigungen. Das gemeinsame Planungs- und Baugenehmigungsverfahren dauert ein halbes Jahr, und die durchschnittliche Dauer beträgt nur 3 Monate. Am längsten dauert das Genehmigungsverfahren für Tunnelbauten (fast ein Jahr), am kürzesten für Lagerhallen oder Parkhäuser (4,5 Monate) im Falle einer gemeinsamen Genehmigung. Fast 1.100 CKAIT-Mitglieder nannten als Hauptprobleme uneinheitliche Verfahren von Behörden und Bauämtern, widersprüchliche Anforderungen des Denkmalschutzes und der Umwelt oder ungeklärte Eigentumsverhältnisse.

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Wachstum für den tschechischen Industrieflächemarkt ist in diesem Jahr zu erwarten

Rückgang der Vermietungskapazität von Automobilunternehmen. Auswirkungen des Abschwungs in der Schwerindustrie. Leichter, aber stetiger Rückgang des elektronischen Handels. Hohe Konkurrenz aus Polen und unerfüllte Erwartungen in Bezug auf die Ankunft von Arbeitskräften aus der Ukraine. Und eine anhaltende Welle von Untervermietungen und Leerständen selbst an den traditionell attraktivsten Standorten. Die wichtigsten analytischen Ergebnisse, die auf den Ergebnissen des tschechischen Industrieflächenmarktes im letzten Quartal des vergangenen Jahres beruhen, geben wenig Anlass zu Optimismus. Laut dem Immobilienberatungsunternehmen 108 REAL ESTATE ist das Gegenteil der Fall: Der Markt beginnt sich auf der Ebene der Bauträger und der Mieternachfrage zu beleben, was unter anderem auf die steigende Nachfrage nach Chips zurückzuführen ist. Die sinkenden Zinssätze und die Anzeichen für eine allmählich steigende Nachfrage seitens der Haushalte und Unternehmen wirken sich positiv aus.

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Vitesco Technologies eröffnet Produktionsstätte mit automatisiertem Logistikzentrum in Ostrava-Hrušov

Vitesco Technologies wird in Ostrava-Hrušov ein neues Produktionswerk mit einem automatisierten Logistikzentrum in Betrieb nehmen. Die Investitionen in dieses Projekt belaufen sich auf über 4,7 Mrd. CZK. Dies ist der nächste Schritt des Unternehmens in Richtung nachhaltige Mobilität und Transformation der tschechischen Automobilindustrie, berichtet Vitesco. Das Werk soll Ende dieses Jahres eröffnet werden und in der ersten Phase 150 Mitarbeiter beschäftigen. Die Zahl der Mitarbeiter wird kontinuierlich auf eine volle Kapazität von über 1.000 Personen im Jahr 2027 ansteigen.

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In der Nähe von Karlovy Vary wird ein neuer Hightech-Industriepark entstehen

Der neue Industriekomplex mit einer geplanten Fläche von über 23.000 Quadratmetern wird am westlichen Stadtrand von Karlovy Vary errichtet. Mieter wird das deutsche Produktionsunternehmen Wacker sein, das sich auf die Veredelung von Siliconverbindungen spezialisiert hat. Die neue Produktionsstätte wird auch Labors und Testeinrichtungen umfassen. Der Baubeginn ist für das zweite Quartal 2024 vorgesehen.

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